LUNA!

LUNA!Lernen – Unterstützung – Nachhaltigkeit – Arbeit

Download
Infoblatt
PDF, 500KB

Verbesserung der Teilhabe von Migrantinnen und Migranten am gesellschaftlichen und beruflichen Leben

  • Individuelle Beratung, Förderung und Coaching
  • Selbststärkung, ggf. eine psychosoziale Beratung
  • Berufsbezogene Sprachförderung
  • Förderung der Mobilität
  • Bereitstellung von Kinderbetreuungsplätzen zur Ermöglichung der Projektteilnahme

Wer kann teilnehmen?

  • Alle Frauen und Männer ab 18 Jahren, die arbeitslos gemeldet sind, die im Bürgergeldbezug des Flensburger Jobcenters sind und die einen Flucht-/Migrationshintergrund haben. Die Staatsangehörigkeit spielt keine Rolle.
  • In unserer hauseigenen Kindertagesstätte können wir den Projektteilnehmer*innen Betreuungsplätze zur Verfügung stellen.

Projektinhalte

  • Kompetenzfeststellung und Überprüfung der Deutschkenntnisse, Würdigung der individuellen Lebensbiographie, Stärkung der Selbstwirksamkeit, ggf. Umgang mit traumatischen Erlebnissen
  • Heranführen an die Anforderungen des deutschen Arbeitsmarktes
  • Sprachunterricht DaZ, Bewerbungstraining, Kommunikationstraining, Grundlagen EDV, Arbeitsplatz bezogene Qualifizierungseinheiten
  • Entwicklung eines bewerbungsorientierten Stärkenprofils
  • Individuelles Einzelcoaching zu allen persönlichen und beruflichen Themen
  • Arbeitgeberkontakte/betriebsnahe Kenntnisvermittlung

Info

  • Projektdauer: individuell bis zu 12 Monaten
  • Aktivierungszeit: 15 Stunden/Woche (Sprachunterricht, Gruppenarbeit, Einzelcoaching, Selbstlernphasen)
  • Infotermine immer dienstags 10-12 Uhr oder nach telefonischer Terminabstimmung

Kontakt

bequa Flensburg mbH
Schiffbrücke 43-45
24939 Flensburg

Fax 0461 1503-100
luna@bequa.de

Xenia Kublik
Tel. 0461 1503-353
x.kublik@bequa.de

Antje Andresen
Tel. 0461 1503-218
a.andresen@bequa.de

Ralf Greulich
Tel. 0461 1503-354
r.greulich@bequa.de

Theresa Thole
Tel. 0461 1503-215
t.thole@bequa.de

Gefördert durch:

         

Das Projekt LUNA ist Teil des Landesprogramms Arbeit 2021 – 2027 und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) und des Landes Schleswig-Holstein kofinanziert.